Eine Zentralvenenthrombose oder eine Venenastthrombose ist ein Verschluss des zentralen blutableitenden Gefäßes des Auges oder eines seiner Äste. Folge ist in erster Linie eine schmerzlose Verschlechterung der Sehkraft. Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und des Blutes sowie ein erhöhter Augeninnendruck sind Hauptrisikofaktoren.
Mittels Fluoreszenzangiographie und optischer Cohärenztomographie (OCT) lassen sich die einzelnen Formen darstellen und klassifizieren. Die Regulierung eines erhöhten Blutdruckes und die Behandlung von Risikofaktoren wirken sich günstig auf die Prognose aus.
Neben fokaler, sektorieller oder panretinaler Lasertherapie ist die intravitreale operative Medikamentengabe (IVOM) bei einem Makulaödem Therapie der Wahl.
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